Über mich

Seit über 15 Jahren arbeite ich als Physiotherapeutin. Während dieser Zeit habe ich durch regelmäßige Fortbildungen dafür gesorgt, mir neues Wissen anzueignen und meine Methodenkompetenz weiterzuentwickeln.

Besonders stark hat mich dabei immer die Idee einer ganzheitlichen Sicht auf den Patienten inspiriert und beschäftigt. Hier liegt einer der Gründe, warum ich schon vor Jahren begann, mich für die Osteopathie zu interessieren. Meine persönliche positive Einstellung zu einer natürlichen Lebensweise, adäquater sportlicher Aktivität und gesunder Ernährung hat dieses Interesse zusätzlich verstärkt.

Spätestens während meiner berufsbegleitenden Osteopathieausbildung am College Sutherland entdeckte ich in der Osteopathie ein Therapieverfahren, bei dem die Ganzheit des Menschen, mit seiner Geschichte und seinen momentanen Gegebenheiten, die entscheidende Rolle spielt. Zuwendung, Aufmerksamkeit und das Gespräch sind neben der manuellen Behandlung wichtige Pfeiler. Der strikt individuelle Ansatz spielt bei vielen chronischen und akuten Gesundheitsstörungen eine entscheidende Rolle. Die Osteopathie bietet dem Patienten Antworten auf seine Fragen und ermöglicht es ihm, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Vor allem erlaubt sie es, Gesundheit auf sanfte Art und Weise wiederzufinden – ohne Medikamente, ohne Skalpell.